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Autor

Prof. Dr. Gerd Waschbusch

  • Das wachsame Auge der Aufsichtsbehörden – Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die variablen Vergütungen der Kreditinstitute

    14.03.2022 Zitierweise: Waschbusch/Schuster, Global Mergers & Transactions, TLE-008-2022

    Das Thema der Vergütungen in Banken ist seit der Großen Finanzkrise (Great Financial Crisis) der Jahre 2007/2008 fester Bestandteil der öffentlichen und akademischen Diskussion sowie der Agenda der zuständigen Aufsichtsbehörden. Die Große Finanzkrise der Jahre 2007/2008 hat gezeigt, dass durch eine verfehlte Vergütungspolitik gesetzte Fehlanreize Risiken nicht nur für die Stabilität einzelner Institute, sondern auch für die Finanzstabilität im Allgemeinen begründen können (BaFin, Auslegungshilfe zur Institutsvergütungsverordnung vom 15.2.2018, S. 1). Ausgehend von dieser Erkenntnis wurden die Vergütungssysteme der Institute in den letzten Jahren umfassend und zunehmend reguliert (Waschbusch/Schuster, ZCG 2021, S. 259 ff.). Die erste Bewährungsprobe dieser institutsspezifischen Vergütungsregulierung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit erfolgt vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Pandemie. Die Bankenaufsicht hat die variablen Vergütungen der Institute hierbei streng im Blick.

    Tags: Bankenaufsicht, Corona-Pandemie, Europäische Zentralbank, Kreditinstitute, Variable Vergütung
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  • Der Faktor „Mensch“ – Wesentliche Determinante der Kaufpreisfindung im Rahmen der Unternehmensnachfolge mittelständischer Unternehmen

    28.08.2020 Zitierweise: Waschbusch/Schuster, Global Mergers & Transactions, TLE-028-2020

    Die erfolgreiche Gestaltung der Unternehmensnachfolge stellt gerade für mittelständische Unternehmen eine der entscheidenden Herausforderungen zur Sicherstellung einer erfolgversprechenden Zukunft des Betriebs dar. Hierbei bildet die Kaufpreisfindung regelmäßig eine zentrale Hürde des Nachfolgeprozesses, welche den erfolgreichen Ablauf der Nachfolge und in der Folge auch die weitere Existenz des Unternehmens maßgeblich beeinflussen kann. Insofern kommt der durch zahlreiche betriebliche sowie außerbetriebliche Faktoren determinierten Findung eines für beide Seiten akzeptablen Kaufpreises enorme Bedeutung zu. Der Faktor „Mensch“ bestimmt in diesem Zusammenhang maßgeblich über den Erfolg oder Misserfolg der Unternehmensnachfolge.

    Tags: Due Diligence, Kaufpreisfindung, Unternehmensbewertung, Unternehmensnachfolge
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  • Die bremsende Wirkung der Coronakrise auf die finale Umsetzung der Krisenregularien von Banken

    30.04.2020 Zitierweise: Waschbusch/Kiszka, Global Mergers & Transactions, TLE-014-2020

    Die Finanzkrise der Jahre 2007 ff. offenbarte eine sowohl quantitativ als auch qualitativ erodierte Eigenkapitalbasis sowie unzureichende Liquiditätspolster der Kreditinstitute (BCBS, Basel III 2011, S. 1). Daher setzte Basel III bei diesen Schwachstellen an und formulierte strengere Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung der Banken. Zusätzlich wurden einheitliche Liquiditätsstandards für die Kreditinstitute verfasst (Hufeld, Möglichkeiten und Grenzen globaler Bankenregulierung, in Deutsche Bundesbank (Hrsg.), Bankenaufsicht im Dialog 2017, S. 27). Mit dieser Überarbeitung der aufsichtsrechtlichen Vorschriften soll die Widerstandskraft der Kreditinstitute gegenüber Stresssituationen im Finanzsektor erhöht sowie die Wahrscheinlichkeit künftiger Finanzkrisen verringert werden (Andrae, Regulierung und Aufsicht im Wandel, in Gendrisch/Gruber/Hahn (Hrsg.), Handbuch Solvabilität 2014, S. 5). Nun stehen Kreditinstitute ein Jahrzehnt später durch das Coronavirus vor der nächsten potenziellen Krise und die neuen aufsichtsrechtlichen Regularien werden sehr viel früher als erwartet auf Herz und Nieren geprüft.

    Tags: Aufsichtsrecht, BaFin, Banken, Basel III, Coronakrise, Eigenkapital, Finanzkrise, Realwirtschaft, Regulierung
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  • Die Commercial Due Diligence im Rahmen von Unternehmenstransaktionen

    03.04.2018 Zitierweise: Waschbusch/Schuster, Global Mergers & Transactions, TLE-017-2018

    „Für das Gewesene gibt der Kaufmann nichts“ (Münstermann, Wert und Bewertung von Unternehmen, 1966, S. 21). Dieser goldene Grundsatz der Wirtschaftswissenschaft geht ursprünglich auf den Begründer der heutigen Betriebswirtschaftslehre, Eugen Schmalenbach, zurück (Schmalenbach, ZfhF 1917/1918, S. 11) und stellt seit nunmehr einem Jahrhundert einen methodologischen Grundpfeiler der betriebswirtschaftlichen Forschung dar. Auch im Kontext von Unternehmenstransaktionen behält diese Prämisse uneingeschränkte Gültigkeit: Nur der Blick in die Zukunft ermöglicht es, den Wert eines Unternehmens oder eines Unternehmensteils korrekt zu taxieren und determiniert somit maßgeblich das Zustandekommen und die Konditionen einer Unternehmenstransaktion. Diesen Ausblick in die Zukunft leistet im Kontext der Due Diligence-Untersuchung eines Unternehmens die sogenannte Commercial Due Diligence.

    Tags: Due Diligence, Geschäftsplanung, Unternehmenstransaktion, Wettbewerbsanalyse
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Herausgeber


  • Florian Bauer

    Prof. Dr. Florian Bauer

    Professor in Strategy, Entrepreneurship & Innovation an der Lancaster University Management School


  • Tim Drygala

    Prof. Dr. Tim Drygala

    Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Handels-, Gesellschafts- u. Wirtschaftsrecht an der Universität Leipzig.


  • Joachim Hennrichs

    Prof. Dr. Joachim Hennrichs

    Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Bilanz- und Steuerrecht der Universität Köln.


  • Hermann Klein

    Prof. Dr. Christoph Herrmann

    Inhaber des Lehrstuhls für Staats- und Verwaltungsrecht, Europarecht, Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht an der Universität Passau.


  • Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Karsten Schmidt von Tax & Legal Excellence Review Board

    Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Karsten Schmidt

    Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensrecht an der Bucerius Law School in Hamburg.


  • Gerald Spindler

    Prof. Dr. Gerald Spindler

    Ordinarius für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung, Multimedia- und Telekommunikationsrecht an der Universität Göttingen.


Autoren


  • Prof. Dr. Heribert Anzinger

    Wirtschafts- und Steuerrecht an der Universität Ulm

  • Prof. Dr. German Figlin

    Externes Rechnungswesen an der TH Nürnberg

  • Prof. Dr. Justus Haucap

    Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomie (DICE)

  • Prof. Dr. Thomas Hutzschenreuter

    Strategic and International Management an der TU München

  • Prof. Dr. Friedrich Sommer

    Lehrstuhl für BWL XII: Controlling an der Universität Bayreuth


Weitere Autoren
  • Dr. Martin Beznoska

    Economist für Finanz- und Steuerpolitik beim IW, Köln

  • Stefan Bruckbauer

    Chefökonom der UniCredit Bank Austria

  • Prof. Dr. Christian Fink

    Externes Rechnungswesen & Controlling an der Hochschule RheinMain

  • Karl Martin Fischer

    Germany Trade and Invest (GTAI), Bonn

  • Prof. Dr. Werner Gleißner

    Vorstand der FutureValueGroup AG

  • Dr. Christoph Kasseck

    Partner bei Patent- und Rechtsanwälte Andrejewski Honke, Essen

  • Prof. Dr. Thorsten Knauer

    Betriebswirtschaftslehre an der Ruhr-Universität Bochum

  • Prof. Dr. Dodo Knyphausen-Aufsess

    Leiter Fachgebiet Strategische Führung und Globales Management an der TU Berlin

  • Prof. Dr. Kai Lucks

    Vorsitzender des Bundesverbandes Mergers &Acquisitions e.V.

  • Prof. Dr. Dirk Meyer

    Ordnungsökonomik an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg

  • Prof. Dr. Gunther Schnabl

    Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität Leipzig

  • Dr. Franz Josef Schoene

    Partner bei Hogan Lovells International LLP, Düsseldorf

  • Dr. Ulrich Schroembges

    Partner bei Schrömbges + Partner, Hamburg

  • Prof. Dr. Lars Schweizer

    UBS-Stiftungsprofessur für BWL an der Goethe-Universität Frankfurt a.M.

  • Prof. Dr. Soenke Sievers

    Betriebswirtschaftslehre an der Universität Paderborn

  • Dr. Philipp Steinberg

    Abteilungsleiter für Wirtschaftspolitik im BMWI, Berlin

  • Prof. Dr. Andreas Suchanek

    Wirtschaftsethik an der HHL Leipzig

  • Prof. Dr. Henning Vöpel

    Direktor am Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut

  • Prof. Dr. Gerd Waschbusch

    Lehrstuhl für BWL, insb. Bankbetriebslehre, an der Universität des Saarlandes.


Redaktion

RA/StB Oliver Holzinger
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